Dr. Bernhard Weßling
Wissenschaftlicher Lebenslauf
Studium der Chemie an der Ruhr-Universität Bochum beginnend im WS 1970/71, Diplom im Dezember 1975, Promotion zum Dr. rer. nat. im Dezember 1977 mit einer naturstoffchemisch-synthetischen und spektroskopisch-theoretischen Arbeit über die Synthese und den Circulardichroismus von Anhydriden von A-Seco- und A-Nor-A-Seco-Dicarbonsäuren der Cholestanreihe, u. a. 19-funktionionalisierte A-Nor-A-Seco-steroiddicarbonsäuren, siehe Liste der Veröffentlichungen unter [1].
Während der ersten Anstellung in der SAPCO GmbH, Düsseldorf, ab Januar 1978 konnte ein (dann patentiertes) Verfahren zur Herstellung besonders hoch mit Füllstoffen angereicherter Polyolefine entwickelt werden, anschließender Aufbau eines kleinen Produktionsunternehmens („Sapcofill GmbH“), finanziert von einem externen Investor; schnelle erste Markterfolge. Während dieser Zeit wurde in den USA ein vollkommen neuartiges Polymer (Polyacetylen) entdeckt, das aus sich heraus („intrinsisch“) elektrisch leitfähig ist, aber unlöslich und instabil und somit unbrauchbar war.1 Zur Lösung des Problems entstand die (zunächst nur sehr nebulöse und unausgegorene) Idee, diese neue Stoffklasse ebenfalls (quasi wie Füllstoffe) in Polymere einzuarbeiten (zu dispergieren) und somit auch zu stabilisieren.
In der zweiten Anstellung bei Zipperling Kessler & Co. (GmbH & Co.)2, Ahrensburg, ab Januar 1981 beginnt hierauf aufbauend ein aus 3 Säulen bestehendes Forschungsprojekt „Dispersion in thermoplastischer Polymermatrix“, nach und nach umfassender über die Frage „Was ist ‚Dispersion‘, wie geht Dispersion vor sich?“ 2 Säulen des Projektes waren für das Produktportfolio des Unternehmens langfristig sinnvoll (um Empirie mit exaktem Wissen zu unterstützen und Entwicklungsarbeit gezielter und mit weniger Umwegen zu betreiben), nämlich die Dispersion von Pigmenten (zur Herstellung von Masterbatches) und die Herstellung von mit leitfähigem Ruß gefüllten Thermoplasten; bei letzteren überzeugte die Erklärung (mittels Perkolationstheorie) des plötzlichen Auftretens von Leitfähigkeit bei einer bestimmten Rußkonzentration nicht. Die 3. Säule widmete sich der Hypothese, die mangelnde Löslichkeit und Schmelzbarkeit intrinsisch leitfähiger Polymere (außer Polyacetylen die schnell zusätzlich aufkommenden weiteren Vertreter wie Polyanilin, Polythiophen u. a.) durch ‚Dispersion‘ zu überwinden und so Anwendungen zu ermöglichen.
1984 erster Durchbruch mit dem Nachweis der kugelförmigen Primärteilchen-Morphologie von Polyacetylen [2] (und damit Widerlegung der allgemein akzeptierten fibrillären Morphologie mit gestreckten Ketten), kurz darauf folgend mit der ersten Dispersion von Polyacetylen und Polyanilin (Patent [3], weltweit), d. h. dem prinzipiellen Nachweis der Dis-pergierbarkeit von leitfähigen Polymeren. In den folgenden Jahren konnte der Nachweis erbracht werden, dass mit erhöhten Konzentrationen und vor allem mit Polyanilin-Rohmaterial aus einem speziell gesteuerten Syntheseverfahren (1987, Patent [4], weltweit) Leitfähigkeit erzielt werden konnte, mit den gleichen Eigenschaften wie von direkt aus der Synthese gewonnenen reinen leitfähigen Polymerfolien [5].
1986 erster Auftritt und Plenarvortrag auf der International Conference on Synthetic Metals (ICSM 1986) [6]; nach weiteren Veröffentlichungen und Konferenzbeiträgen Zuwahl als Mitglied des International Advisory Committee der ICSM (von 1992 bis 2010, als einziger Wissenschaftler ohne Professur und einziger Industrieforscher).
1987 gelang der zweite Durchbruch mit der experimentell und analytisch belegten Erkenntnis, dass dispergierte Rußteilchen in leitfähigen Polymerzusammensetzungen (ebenso Pigmentteilchen in Farbkonzentraten) nicht statistisch gleichmäßig in der Matrix verteilt sind, sondern komplexe 3-D-Strukturen bilden; da eine entsprechende Veröffentlichung, von vielen Magazinen abgelehnt, erst 1991 möglich war [7], wurde dies 1987 in einer britischen Patentanmeldung (2214511) prioritätssichernd veröffentlicht. Damit konnte gezeigt werden, dass die Perkolationstheorie für solche Systeme nicht angewendet werden kann, sondern andere Gesetzmäßigkeiten Dispersion und Strukturbildung steuern.
1990 konnte bestätigt werden, dass auch in nicht-polymeren Dispersionen (hier eine organische Flüssigkeit als Matrix) ebensolche komplexen Strukturen, die der bisherigen Vorstellung (Flory-Huggins-Theorie) über die Eigenschaften von Dispersionen diametral entgegengesetzt sind, auftreten; erste Schritte zu einer nicht-gleichgewichts-thermodynamischen Theorie [8].
1990 gelang in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Prof. Nimtz (Univ. Köln) die Entdeckung des nanometallischen Leitfähigkeitsverhaltens von Polyanilin, analog dem konventioneller Nanometalle (wie von der AG Nimtz zuvor entdeckt), hier mit Primärteilchen von 10 nm Durchmesser, darin 8 nm metallischer Kern umgeben von einer nicht-leitenden amorphen 1 nm dünnen Hülle [9].
1993 konnte eine Verfahrensentwicklung abgeschlossen und wissenschaftlich untersucht werden, womit ein sog. „Isolator-Metall-Übergang“ stattfand; die genaue Beschreibung gelang in einer Dreier-Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Nimtz (Univ. Köln) und der Gruppe um Prof. Rangarajan (Indian Institute of Technology, Madras, Indien) [10]. Somit gelang weltweit erstmalig die Entwicklung eines (zudem praktisch nutzbaren) Organischen Metalls.
Zwischen 1990 und 1994 gelang die Entwicklung einer speziellen nicht-gleichgewichts-thermodynamischen Theorie der Bildung und Eigenschaften von Dispersionen und Emulsionen auf der Basis der allgemeinen Prigogine’schen Nicht-Gleichgewichts-Thermodynamik (veröffentlicht 1991 und 1995, persönlich diskutiert mit und begutachtet von Werner Ebeling, Mitglied der Leibniz-Sozietät, und Grégoire Nicolis, Co-Autor mit und Nachfolger von Ilya Prigogine [11]).
Beginnend 1994 Überführung in industrielle Anwendungen: Passivierung von Metallen wie Eisen und Kupfer aufgrund der überraschenden zusätzlichen katalytischen Eigenschaft des Organischen Metalls Polyanilin [12], darauf basierend Korrosionsschutztechnologie im industriellen Maßstab, die auch wissenschaftlich untersucht wurde [13], und lötfähige Leiterplatten-Endoberfläche [14]; 2007 gelang nach jahrelanger Forschung die Entwicklung einer nur noch 50 Nanometer dünnen lötfähigen Endoberfläche aus dem Organischen Metall (zuvor: mindestens 1 Mikrometer) [15].
Ab Ende der 1990er Jahre Schwerpunkt Markteinführung3, in der Forschung weitere Erkenntnisse: beim Verfahrensschritt, der den Isolator-Metall-Übergang bewirkt, ändert sich die Kristallstruktur des Polyanilins und die Primärteilchenmorphologie, letztere von kugelförmig zu ellipsoidal: Veröffentlichung 2010 [16], darin auch die Analyse „Polyanilinketten nur ca 12 Monomereinheiten lang“ und die (auf Röntgenstrukturanalyse beruhende) Hypothese „helicale Struktur“, sowie die (zuvor bereits patentierte) experimentelle Erkenntnis über die Bildung hochinteressanter und für die Anwendung entscheidend wichtiger Metallkomplexe mit Polyanilin.
2015 gelingt nach langer Forschung die Lösung eines schweren Produktionsproblems: Die Abscheidung der Endoberfläche erforderte mit längerer Laufzeit immer längere Verweilzeiten = geringere Anlagengeschwindigkeit; Erkenntnis: Die Pumpen verursachen durch zu starke Turbulenz unvorteilhafte Emulsionsstrukturen; Abhilfe: Ersatz aller Pumpen durch Propeller, eine neuartige, dann patentierte Anlagenbauweise (ingenieurtechnische Erfindung); diese wurde auf Kundenwunsch wissenschaftlich untersucht (um die Umsetzbarkeit in die Praxis zu prüfen), dies führte 2016 zu der weltweit ersten parameterfreien Theorie der Turbulenz nicht-newtonscher Flüssigkeiten (zusammen mit Helmut Baumert, der zuvor eine erste parameterfreie Theorie der Turbulenz newtonscher Flüssigkeiten entworfen hatte4) [17].
Wurzelnd in der Nicht-Gleichgewichts-Thermodynamik 2024 Vorschlag eines neuartigen Konzepts: „Entropie als Kriterium für Nachhaltigkeit“; beispielhafte Anwendung auf technologische Verfahren zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre (DAC, CCS) und dessen Nutzung (CCU), Ergebnis: Diese Verfahren sind alles andere als nachhaltig [18].
Theoretische Arbeiten:
[11] 1995 nicht-gleichgewichts-thermodynamische Theorie der Dispersion und Emulsion, im Gegensatz zur Flory-Huggins-Theorie
[19] 1996 Analyse der bekannten experimentellen Fakten und thermodynamisch-theoretische Bestätigung der prinzipiellen Unlöslichkeit intrinsisch leitfähiger Polymere (somit Widerlegung des Paradigmas, lösliche ICP seien möglich)
[17] 2016 erste parameterfreie Theorie der Turbulenz nicht-newtonscher Flüssigkeiten
[18] 2024 Entropie als Kriterium für Nachhaltigkeit
sonstige wissenschaftliche Aktivitäten:
von 1985 bis 2005 (und nach einer längere Unterbrechung wegen Leben / Arbeiten in China5 wieder von 2018 bis 2023) Kranichschutz / Natur- und Artenschutz in verschiedenen Projekten, auch international – im Zusammenhang damit aktive Verhaltensforschung durch Kombination von optischen Beobachtungen mit einer selbst entwickelten bioakustischen Methode zur individuellen Erkennung von Kranichpaaren und -Individuen, praktisch durchgeführt über mehr als 10 Jahre in 4 Gebieten in Deutschland (Grauer Kranich), 2 Gebiete in Japan / Hokkaido und Korea / demilitarisierte Zone (Mandschurenkranich), sowie 2 in Kanada / USA (Kanadakranich und v. a. Schreikranich, zur Rettung dieser besonders bedrohten Art entscheidende Beiträge zum sehr komplexen Wiederansiedlungsprojekt einer neuen ziehenden Population in Wisconsin / Auswilderung von in Isolation aufgezogenen Jungvögeln in WI und Migration nach FL mit Ultraleichtflugzeugen und künstlicher Kommunikation mittels eigens abgewandelter bioakustischer Methode).
1H. Shirakawa, E.J. Louis, A.G. MacDiarmid, C.K. Chiang and A.J. Heeger, J Chem Soc Chem Comm (1977) 579; Shirakawa, MacDiarmid und Heeger erhielten 2001 hierfür den Nobelpreis
2bereits 1984 zusätzlich als Geschäftsführer, 1987 durch Übernahme von Gesellschaftsanteilen (finanziert durch hohen Bankkredit) auch als geschäftsführender Gesellschafter
3Korrosionsschutzverfahren „CORRPASSIV“: Markterfolge v. a. in Japan, siehe https://ormecon.co/corrosion-protection.html und https://ormecon.co/pdf/CORRPASSIVReferenceBook.pdf; Leiterplatten-Endoberfläche „ORMECON CSN“: Markterfolg weltweit, ab ca. 2010 Marktführerschaft in 1 Marktsegment, siehe auch https://www.researchgate.net/publication/317686554_ORMECON_CSN_Key_Facts_Comparison_with_Competitor
4der damit „eines der letzten großen ungelösten Probleme der klassischen Physik“ (Richard Feynman, in: „The Feynman lectures on Physics“) löste
Dr. Bernhard Weßling: Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Auswahl)
(BW jeweils als Hauptautor, allein oder mit Co-Autoren, über die Links sind die Veröffentlichungen und somit die Autoren direkt sichtbar) siehe auch: www.bernhard-wessling.com und https://www.researchgate.net/profile/Bernhard-Wessling/publications
Übersicht über (nahezu) alle wissenschaftlich-technischen Veröffentlichungen hier:
https://scholar.google.de/citations?user=ZPAJiPoAAAAJ&hl=en&oi=sra
zusätzlich wurden nahezu 3 Dutzend Patente international erteilt, die meisten davon kommerziell genutzt; im folgenden nur 2 Patente (weil sie grundlegende Durchbrüche der Forschung waren) und eine Auswahl der wichtigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
[1] Dissertation (1977) „Beiträge zur Steroidchemie sowie zu Kenntnis und Anwendung des Circulardichroismus‘ zyklischer Dicarbonsäureanhydride“, zusammenfassende Veröffentlichung in Liebigs Annalen der Chemie 1979(7), 1028-1035
(https://www.researchgate.net/publication/243928055_Synthese_von_Anhydriden_der_A-Seco-steroidreihe_mit_10b-Methyl-_oder_10b-Methoxycarbonylsubstitution)
[2] „Beitrag zur Diskussion um die Morphologie von Polyacetylen“, Makromol. Chem. 185 (6), 1265 – 1275 (1984), siehe https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/macp.1984.021850619 bzw. https://www.researchgate.net/publication/230304769_Beitrag_zur_Diskussion_um_die_Morphologie_von_polyacetylen
[3] grundlegendes Dispersionspatent betr. leitfähige Polymere Priorität DE 34 22 316 C2, Juni 1984, siehe
https://patentimages.storage.googleapis.com/f7/ea/cf/5bd2e803d45afc/EP0168620B1.pdf
[4] grundlegendes Patent Polymerisation von dispergierbaren leitfähigen Polymeren Priorität DE 37 29 566 A1, Sept. 1987, siehe
https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatRechercheSchrifteneinsicht?docId=DE000003729566A1&page=1&lang=de
[5] „Post Polymerisation Processing of Conductive Polymers (ICP): Integral Part of a New ICP , Materials Science“, in: Springer Series in Solid-State Sciences 91 Electronic Properties of Conjugated Polymers III, p. 447 – 455 (1989) Hans Kuzmany, ed.,
[6] „Post polymerisation processing of conductive polymers (CP)“ Synthetic Metals 18 (1-3), Febr 1987, p- 671-676, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0379677987909593, siehe https://www.researchgate.net/publication/239630701_Post_polymerisation_processing_of_conductive_polymers_CP
[7] „Electrical conductivity in heterogeneous polymer systems. V (1): Further experimental evidence for a phase transition at the critical volume concentration“, Polym. Eng. Sci. 31(16), p. 1200 – 1206 (1991), siehe https://www.researchgate.net/publication/229816762_Electrical_conductivity_in_heterogeneous_polymer_systems_V_1_Further_experimental_evidence_for_a_phase_transition_at_the_critical_volume_concentration
[8] „Dissipative structure formation in colloidal systems“ Advanced Materials 5 (4), p. 300-305 (1993), siehe https://www.researchgate.net/publication/247947565_Dissipative_structure_formation_in_colloidal_systems
[9] „Fully protonated polyaniline: Hopping transport on a mesoscopic scale“
Phys. Rev. B, Condensed Matter 49 (18), p. 12718-12723 (1994), siehe
https://www.researchgate.net/publication/13279646_Fully_protonated_polyaniline_Hopping_transport_on_a_mesoscopic_scale
[10] „Dispersion Induced Insulator-to-Metal Transition inPolyaniline“ Eur. Phys. J. E. 2(3), p. 207-210 (2000), siehe https://www.researchgate.net/publication/225135134_Dispersion-induced_insulator-to-metal_transition_in_polyaniline
[11] nicht-gleichgewichts-thermodynamische Theorie der Bildung und Eigenschaften von Dispersionen und Emulsionen, 1. Schritt:
„Dispersion hypothesis and non-equilibrium thermodynamics: key elements for a material science of conductive polymers. A key to understanding polymer blends or other multiphase polymer systems“ Synth. Met. 45 (2) (1991), p.119-149, siehe https://www.researchgate.net/publication/233979584_Dispersion_hypothesis_and_non-equilibrium_thermodynamics_key_elements_for_a_material_science_of_conductive_polymers_A_key_to_understanding_polymer_blends_or_other_multiphase_polymer_systems
2. Schritt, komplette Theorie: „Critical Shear Rate – the Instability Reason for the Creation of Dissipative Structures in Polymers“,
Z. Phys. Chem. 191, S. 119-135 (1995), siehe https://www.researchgate.net/publication/202290104_Critical_Shear_Rate_-_the_Instability_Reason_for_the_Creation_of_Dissipative_Structures_in_Polymers
[12] „Passivation of Metals by Coating with Polyaniline: Corrosion Potential Shift and Morphological Changes“,
Adv. Mater. 6 (3), 226-228 (1994) https://www.researchgate.net/publication/247948063_Passivation_of_Metals_by_Coating_with_Polyaniline_Corrosion_Potential_Shift_and_Morphological_Changes
[13] „Scientific Engineering of Anti-Corrosion Coating Systems based on Organic Metals(Polyaniline)“
J. Corr. Sci. Eng. 1 (15) p. 1-13 (1999) https://www.researchgate.net/publication/234015819_Scientific_Engineering_of_Anti-Corrosion_Coating_Systems_based_on_Organic_Metals_Polyaniline_JCSE_Volume_1_Paper_15 und (verbessertes Reaktionsschema: https://www.researchgate.net/publication/239671126_Passivation_Mechanism_improved_version
[14] „Use of Organic Metal to enhance the operating window and solderability of immersion tin“ Circuit World 25 (4), p. 8-16 (1999)
https://www.researchgate.net/publication/233515116_Use_of_Organic_Metal_to_enhance_the_operating_window_and_solderability_of_immersion_tin und https://www.researchgate.net/publication/237046515_A_superior_whisker_reducing_Immersion_Tin_Technology
[15] „An Organic Metal/Silver Nanoparticle Finish on Copper for Efficient Passivation and Solderability Preservation“
Nanoscale Res. Lett. (2007) 2, p. 455–460
https://www.researchgate.net/publication/225150997_An_Organic_MetalSilver_Nanoparticle_Finish_on_Copper_for_Efficient_Passivation_and_Solderability_Preservation bzw. https://d-nb.info/1239483066/34
[16] „New Insight into Organic Metal Polyaniline Morphology and Structure“, polymers 2010, 2(4), 786-798 https://www.mdpi.com/2073-4360/2/4/786
[17] „On turbulence in dilatant dispersions“, Phys. Scr. (Royal Swedish Academy of Sciences) 91 (2016), 074003 (8 Seiten)
https://www.researchgate.net/publication/303828981_On_turbulence_in_dilatant_dispersions
[18] „Entropie als Kriterium für Nachhaltigkeit“, Naturwissenschaftliche Rundschau 77 (5), S. 228-239 (2024), siehe
https://www.bernhard-wessling.com/wp-content/uploads/2024/07/Entropie-und-Nachhaltigkeit-korr-V7-mit-Abb.pdf
[19] „Conductive Polymer / Solvent Systems: Solutions or Dispersions? A Contribution to a Fundamental Approach in this Debate“ siehe https://www.researchgate.net/publication/235919086_soludisp, veröffentlicht in [21], subchapter 2., S. 525-553
Kapitel in verschiedenen wissenschaftlichen Handbüchern:
[20] „Metallic Properties of Conductive Polymers due to Dispersion“, Chapter 11 (p. 499-629) in: Handbook of Conductive Molecules and Polymers Vol. 3 Conductive Polymers: Spectroscopy and Physical Properties, John Wiley & Sons 1997, H. S. Nalwa (ed.), siehe https://www.researchgate.net/publication/255785634_Metallic_Properties_of_Conductive_Polymers_due_to_Dispersion
[21] „Conductive Polymers as Organic Nanometals“, Chapter 10 (p. 501-575) in: Handbook of Nanostructured Materials and Nanotechnology, Vol 5: Organics, Polymers and Biological Materials, Academic Press, 2000, H. S. Nalwa (ed.), siehe https://www.researchgate.net/publication/253651172_Conductive_Polymers_as_Organic_Nanometals
[22] „Conductive Polymers as Organic Nanometals“, Chapter 19 (p. 467-513) in: Conjugated Polymers – Processing and Applications, 3rd Edition 2007, CRC Press, T. A. Skotheim, J. R. Reynolds, R. Elsenbaumer (eds), siehe https://www.researchgate.net/publication/255982195_Conductive_Polymers_as_Organic_Nanometals
Kranichverhaltensforschung:
[23] „Frequency analysis of crane calls and their use for individual recognition“, IV. European Crane Workshop Proceedings, siehe https://www.researchgate.net/publication/247214488_Frequency_analysis_of_crane_calls_and_their_use_for_individual_recognition
„Between-population differences in duets of the Red-crowned Crane“ (zusammen mit einem russischen Forscherteam) Cranes of Eurasia (biology, distrubution, migrations). 2008. Issue 3.Moscow, p. 90-95, siehe https://www.researchgate.net/publication/278481649_Between-population_differences_in_duets_of_the_Red-crowned_Crane
„Individuelle Erkennung von Kranichen mittels Sonagraphie“, Kapitel 5.2, und „Primäre Emotionen“, Kapitel 6.5 in:
Die Welt der Kraniche, Media Natur Verlag 2016, H. Prange (Hrsg.), siehe
https://www.researchgate.net/publication/312252940_Crane_Intelligence_and_Emotions_Kranich-Intelligenz_und_-Gefuhle
[24] Buch: „Was für ein Zufall! Über Unvorhersehbarkeit, Komplexität und das Wesen der Zeit“ (SpringerNature 2022), populärwissenschaftliche Heranführung an die Nicht-Gleichgewichts-Thermodynamik
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-37755-7, 2. Auflage (im Druck) „Was für ein Zufall! Zum Ursprung von Unvorhersehbarkeit, Komplexität, Krisen und Zeit, https://link.springer.com/book/9783658464264 und
https://www.bernhard-wessling.com/zufall_2-_auflage_vorwort
englische Ausgabe (der 1. Auflage): (2023) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-40671-4
[25] Buch: „The Call of the Cranes – Expedition into a Mysterious World“ (SpringerNature 2022),
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-98283-6
(deutsche Originalausgabe: „Der Ruf der Kraniche – Expeditionen in eine geheimnisvolle Welt“, Goldmann 2020), siehe auch zusammenfassende Darstellung in:
https://www.bernhard-wessling.com/wp-content/uploads/2025/01/Fauna-Fokus-B.-Wessling-kompl-verkl.pdf